Archiv der Fürbitten

Tag der Menschenrechte am 10. Dezember

Zwischen den Fürbitten kann das Lied gesungen werden: „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.“ Gesangbuch der Studierenden-Gemeinde: „Durch Hohes und Tiefes“, Nr. 154

Liturgin/Liturg:

Gott der Liebe, mitten im Advent halten wir inne und bitten dich um dein Wort. Komm zu uns, damit wir die Augen vor dem Leid in der Welt nicht verschließen, die Hilfeschreie hören und unseren Mund für unsere Geschwister öffnen, denn dein Wort vergeht nicht. Deshalb bitten wir voller Sehnsucht: „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.“

Sprecherin/Sprecher:

Am 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte. Seit 1948 wird an diesem Tag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gedacht. Sie sind angeboren und besagen, dass alle Menschen frei und gleich an Würde sind. Wir sind dazu aufgerufen zu prüfen, ob die Menschenrechte in unserem Umfeld gewahrt werden und wie in anderen Teilen der Welt mit den Menschenrechten umgegangen wird.
Liturgin/Liturg: Gott der Liebe, mitten im Advent halten wir inne und bringen vor dich alle Menschen, die Unrecht und Entwürdigung erleiden. Du kennst die Zahl und gleichzeitig jeden Namen unserer Schwestern und Brüder, die in Not sind. Gib uns die Einsicht, dass Not, Leid und Verzweiflung keine Nationalität haben und Glaube, Liebe und Hoffnung auch keine Nationalität haben. Deshalb bitten wir voller Sehnsucht: „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht …“

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